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U12-Team Neunter in Hessen
20240907 (MW) Beim Hessenfinale der KiLa in der U12 kämpft sich das TSV-Team auf den starken neunten Platz.
Die Freude war riesengroß bei den TSV Flitzern, als sie sich bei der Regenschlacht von Seligenstadt im Regionalentscheid fast schon sensationell für das Hessenfinale der Kinderleichtathletik in der U12 qualifizierten. Das Team von Susanne Margraf und Sandra Wiener war nach Platz drei im Kreis lediglich nachgerückt, durfte dann aber am Main über Rang fünf und damit das Ticket für das Hessenfinale in Marburg jubeln. Dort erreichten die Flitzer aus der Kreisstadt im Feld der 16 Teams einen starken neunten Platz, damit waren Trainerinnen und Athleten sehr zufrieden. Der Teamgeist und den Zusammenhalt, den die Truppe mitsamt Eltern entwickelt hat, hat sich sicherlich äußerst positiv auf die Leistungen der acht Jungs und drei Mädels ausgewirkt.
Vielleicht wurde eine bessere Platzierung für das traditionell laufstarke Team dadurch verhindert, dass die Veranstalter die Geh-Staffel nach Unstimmigkeiten über die Regelauslegung aus der Wertung nahmen – nachdem alle Teams die 1800 Meter Gehen je Team absolviert und die Flitzer dabei durchaus einen guten Eindruck gemacht hatten. So kamen fünf Disziplinen in die Wertung: der 50-Meter-Hindernissprint, der Weitsprung, der Schlagwurf sowie das Kugelstoßen, hier durften die Teams alle bis zu elf Kids an den Start schicken; dazu kam die 6x50-Meter-Staffel. Mit 45 Rangpunkten hatte der TSV sechs Zähler Rückstand auf Rang acht. Der zweite Wetterauer Vertreter, der LSC Bad Nauheim, kam mit den LSC Blue Lightnings auf Platz fünf (27 Punkte).
In der Staffel erzielten die Flitzer die sechstbeste Zeit, es war das beste Teamergebnis für die Fauerbacher vor dem Schlagwurf (7.) und dem Kugelstoß (8.). Unter den rund 170 Teilnehmern in den vier Einzeldisziplinen schaffte es Johannes Jordan überall unter die Top 20, das gelang ansonsten nur noch Noah Linde im Schlagwurf (16.) und Conrad Stenchly im Kugelstoßen (10.). Jordan sprang dabei viermal über vier Meter und brachte mit den besten drei Sprüngen 12,20 Meter in die Wertung (11.), im Hindernissprint und Schlagwurf stand jeweils Rang zehn zu Buche.
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Die Freude war riesengroß bei den TSV Flitzern, als sie sich bei der Regenschlacht von Seligenstadt im Regionalentscheid fast schon sensationell für das Hessenfinale der Kinderleichtathletik in der U12 qualifizierten. Das Team von Susanne Margraf und Sandra Wiener war nach Platz drei im Kreis lediglich nachgerückt, durfte dann aber am Main über Rang fünf und damit das Ticket für das Hessenfinale in Marburg jubeln. Dort erreichten die Flitzer aus der Kreisstadt im Feld der 16 Teams einen starken neunten Platz, damit waren Trainerinnen und Athleten sehr zufrieden. Der Teamgeist und den Zusammenhalt, den die Truppe mitsamt Eltern entwickelt hat, hat sich sicherlich äußerst positiv auf die Leistungen der acht Jungs und drei Mädels ausgewirkt.
Vielleicht wurde eine bessere Platzierung für das traditionell laufstarke Team dadurch verhindert, dass die Veranstalter die Geh-Staffel nach Unstimmigkeiten über die Regelauslegung aus der Wertung nahmen – nachdem alle Teams die 1800 Meter Gehen je Team absolviert und die Flitzer dabei durchaus einen guten Eindruck gemacht hatten. So kamen fünf Disziplinen in die Wertung: der 50-Meter-Hindernissprint, der Weitsprung, der Schlagwurf sowie das Kugelstoßen, hier durften die Teams alle bis zu elf Kids an den Start schicken; dazu kam die 6x50-Meter-Staffel. Mit 45 Rangpunkten hatte der TSV sechs Zähler Rückstand auf Rang acht. Der zweite Wetterauer Vertreter, der LSC Bad Nauheim, kam mit den LSC Blue Lightnings auf Platz fünf (27 Punkte).
In der Staffel erzielten die Flitzer die sechstbeste Zeit, es war das beste Teamergebnis für die Fauerbacher vor dem Schlagwurf (7.) und dem Kugelstoß (8.). Unter den rund 170 Teilnehmern in den vier Einzeldisziplinen schaffte es Johannes Jordan überall unter die Top 20, das gelang ansonsten nur noch Noah Linde im Schlagwurf (16.) und Conrad Stenchly im Kugelstoßen (10.). Jordan sprang dabei viermal über vier Meter und brachte mit den besten drei Sprüngen 12,20 Meter in die Wertung (11.), im Hindernissprint und Schlagwurf stand jeweils Rang zehn zu Buche.
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