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LG ovag Spitze bei den hessischen Staffelmeisterschaften

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(2018.06.04) (jn) Es waren etwas chaotische Staffelmeisterschaften in Bebra, die am Ende aufgrund von Hagelschauern erst unterbrochen und dann ganz abgebrochen werden mussten. Sämtliche gemeldete 4x400 Meter Staffeln der LG ovag konnten somit nicht mehr starten. Ein neuer Termin hierfür steht noch aus. Doch bis dato waren die Titelkämpfe aus Kreisstädter Sicht sehr erfolgreich gewesen. Die 4x100 Meter-Staffel mit Robin Flach, Lars Hieronymi, Topsprinter Steven Müller und Janis Schmidt legte mit 41,73 Sekunden eine schnelle Zeit hin und blieb im Ziel fast drei Sekunden vor der Konkurrenz. Auch die Frauen gewannen Gold. Abike Tabel, Anna Hülsmann, Alina Schneider und Selina Weber sprinteten die 4x100 Meter in 47,88 Sekunden. Im Vorlauf kam die zweite Staffel mit Dana Prada, Monika Rieschel, Petra Brzezniak und Elena Rieschel auf 51,61 Sekunden.
Den Hessenmeistertitel feierte das Quartett in der weiblichen Jugend U18 mit Lilli Thomalla, Fabienne Fliedner, Anne Schröder und Wiebke Linek. Ihre Gold-Zeit im Ziel: 47,98 Sekunden. Die Mädels in der U16 erreichten Silber in 50,39 Sekunden. Lucy Peter, Laura Schien, Sayana Wilhelm und Annalena Krüger freuten sich über die Vizemeisterschaft. Rang sechs im Finale erzielte das zweite Fauerbacher Quartett mit Nele Eckhart, Paula Schröder, Klara Beims und Mara Bodenröder, die auf 52,23 Sekunden kamen. Ihre männlichen Teamkollegen erreichten in der U16 die Bronzemedaille. In 47,10 Sekunden kamen Kaleil Sledge, Jonas Smolka, Esko Rieck und Julian Markof ins Ziel. Nochmal Bronze gab es in der U14. Die Mädelsstaffel in der Besetzung Julia Odermatt, Kira Müller, Greta Beims und Helena Schneeberger wurde Dritter in 39,89 Sekunden über 4x75 Meter. In der männlichen U20 sprinteten Dirk Leiacker, Alexander Decher, Manuel Christof und David Michel im Finale über 4x100 Meter auf Rang fünf, konnten sich im Vergleich zum Vorlauf dort auf 43,98 Sekunden steigern. Im Seniorenbereich kamen die Männer der M50 mit Lars Klingenberg, Bernd Lachmann, Rupert Klopsch und Gunter Bernhard auf 48,04 Sekunden.

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